Der aktuelle Anlass – Grünspann, Eisen -Kalkablagerungen

(2015) Seit eineinhalb Jahren leben wir in einer Mietwohnung, die neu renoviert wurde (mit neuem Bad, veränderte Wasserleitungen und neue Küche) Über einen bekannten Arzt kamen wir zu einer Gratis-Überprüfung unseres Trinkwassers/Leitungswasser. Als wir die Düse beim Wasserhahn in der Küche abschraubten, trauten wir unseren Augen nicht, diese war mit Grünspann und Eisenablagerung behaftet, obwohl wir erst ein Jahr in der Wohnung waren. Auch die Messungen danach ergaben Werte, die über den von Ärzten empfohlenen Werten lagen. (Leitfähigkeit des Wassers Mikro-siemens 0-80 µS.)

Auf die Frage nach den Ursachen und einer regen Diskussion wurde uns auch die Verantwortung über die Qualität des Wassers klar.
Bis zum Hausanschluss/Wasserzähler ist der Wasserversorger verantwortlich, danach auch nicht die Genossenschaft, sondern jeder Hausbewohner ist für die Qualität selbst verantwortlich. (siehe Trinkwasserverordnung)
Nun wurde es klarer, die Problematik lag nicht am Wasserversorger die „Grenzwerte wurden nicht überschritten, sondern an den Leitungen des Wohnhauses und diese kann durch Veränderungen an den Rohren, an Ablagerungen etc. entstehen. Wird ja auch nicht umsonst empfohlen, nach einem Urlaub oder längerer Nichtbenutzung von Wasserhähnen, das Wasser einige Zeit heißes Wasser laufen zu lassen, wegen der Legionellen die im stehenden Wasser entstehen können.

Fazit: Nach einer sehr ausführlichen und fundierten Gratis-Wasseranalyse von Hans Leber haben wir uns dann entschlossen, in ein Wasserreinigungs- und Wasserbelebungssystem zu investieren.

Seither trinken wir nachweislich unbelastetes reines belebtes Quellwasser mit einer Leitfähigkeit von 30- 50 µS, ohne Schwermetalle, Nitrate und Kalk. Täglich 2 1/2 Liter Wasser zu trinken ist kein Problem mehr, Wasserkocher, Kaffeemaschine braucht nicht mehr entkalkt zu werden.
Durch das nicht belastende basische Wasser wurde der ursprüngliche Geschmack der zubereiteten Speisen intensiver es „schmeckt“ und unser Organismus braucht nicht mehr, die von uns unnötig zu uns genommen Schadstoffen verarbeiten u.v.m.

Ps: Hier kommst Du zu Hans Leber der bei uns die Gratis-Wassertestung durchgeführt und auch über Alternativen beraten hat. www.hans-leber.at


Zum Nachlesen:

Was sagen Ärzte dazu
Bücher
Kostenloser Trinkwassertest
Gesundheit gv.at
Trinkwasserverordnung.at
Mikro-siemens
Wasser macht gesund

Zum Nachlesen – Unsere Beiträge zum Thema Wasser mit Umfangreichen Infos.

 

Verbesserung der Qualität unseres Trinkwassers

Ein für unsere Lebensqualität, Gesundheit besonderes wichtiges Thema, da unser Körper aus  einem Wasseranteil je nach Lebensalter von bis zu ca. 80% besteht. Empfohlen wird eine Mindestmenge Wasser von 1,5l bis zu 2,5l für einen Erwachsenen zu sich zu nehmen. Deshalb ist Wasser unser wichtigstes Lebensmittel und für unsere Gesundheit ganz entscheidend. Nicht nur die Menge, die wir zu uns nehmen sollten, sondern vor allem die  Qualität des Wassers ist das Wichtigste.

Die vom Gesetzgeber in der Trinkwasserverordnung festgelegten Grenzwerte für Schadstoffe und in welcher Menge z. B. Kupfer, Blei, Nitrate, Quecksilber oder Nitrate, Sulfate, Legionelen u.v.a. im Trinkwasser enthalten sein dürfen, sollten schon kritisch hinterfragt werden. Laut Trinwasser Verordnung werden 55 Stoffe überprüft, nachgewiesen wurden bereits 2000 Stoffe. Was ist mit Hormonen, Medikamentenrückständen, Antibiotika, Radioaktive isotope ,Drogen, Plastik in unseren Fischen?
Dazu kommt noch das es in verschiedenen EU Ländern unterschiedliche Grenzwerte gibt.
z. B. Der Universalparameter für reines Wasser (die elektrische Leitfähigkeit) gemessen in Mikrosiemens– abgekürzt µS, zeigt, wie stark unser Trinkwasser verunreinigt ist.
Gesunde Werte von Ärzten empfohlen liegen zwischen 0- 80 µS.
In Österreich lagen die Grenzwerte 1980 bei 280 µS, 1990 bei 1000 µS und heute bei 2790 µS.
Eine Empfehlung der EU für die Mitgliedsstaaten die Werte bis 2013 auf 400 µS abzusenken, ist 2010  gescheitert derzeit 2790µS und das Vorhaben wurde eingestellt.
Es liegt an uns, sich damit auseinander zu setzen, Eigenverantwortung zu übernehmen  und wenn wir es als notwendig erachten, Veränderungen herbei zu führen. Dazu gibt es genug Möglichkeiten, um die Qualität des Wassers und somit unsere Lebenskraft, die geistige und körperliche Gesundheit, nachhaltig zu erhalten und zu verbessern.

Aus aktuellen Anlass haben wir es getan!                                          zum aktuellen Anlass

Herzlichst
Friedrich&Karoline

 

 

linke Tasse  – mit gefilterten Wasser
rechte Tasse – mit  Leitungswasser

“O wie schön (und kraftvoll) ist Fingerhalten”

Ein Auszug aus dem Newsleter “Verein Jin Shin Jyutsu www.jsj.at”

„O wie schön (und kraftvoll) ist Fingerhalten“

Zwei Aussagen bei einer Strömgruppe – von Brigitte Purner

Ein älterer Herr, der seit über einem halben Jahr einen unbeweglichen Daumen hatte, hat den Tipp umgesetzt, den Dau men mit Geduld jeden Tag (wenn möglich) eine Stunde zu halten. Freudestrahlend erzählt er jedem, dass das wirklich hilft, der Daumen ist voll beweglich. Fingerhalten WIRKT!
Eine ältere Frau, die schon mehrfach Herzkathederuntersuchungen hatte, bei denen der Blutdruck auf 240 raufgeht, be richtet, dass sie bei der letzten Untersuchung an beiden Händen den Daumen auf den kleinen Finger gelegt hat, und der Blutdruck nur bis 180 gestiegen ist – sehr zur Verwunderung der Ärzte.

mehr zu JIn Shin jyutsu 

(Jin Shin Jyutsu Beitragsarchive)

Jin Shin Jyutsu – die Bedeutung der Finger

Jin Shin Jyutsu – die Bedeutung der Finger

Harmonie und Balance durch Fingerhalten

Halte einfach regelmäßig einige Minuten Deine Finger (an der Fingerkuppe) und lass es geschehen.

Und wenn Du noch mehr erfahren willst dann siehe hier  Jin Shin Jyutsu Übersicht nach Fingern

(Jin Shin Jyutsu Beitragsarchive)

 

Übersicht zu den wichtigsten Themen, wo Du gezielt deine Finger halten kannst.

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Madhukar Retreat “Awakening 2014” – Impressionen

 

Ankunft in Tiruvannamalai am Fuße des hl. Berg Arunachala
Alles in allem waren wir mit Flug und einer vierstündigen abenteuerlichen Taxifahrt vom Flughafen/Chennai nach Tiruvannamalai 24 Stunden unterwegs.
Müde und ein bisschen erschöpft, auch durch die vielen Reiseeindrücke, waren wir froh, dass wir uns in unserem Hotel endlich duschen und ausrasten konnten.
Tiruvannamalai war nicht der Ort unseres Retreates, das war Anmalai einige Kilometer außerhalb, am Fuße des heiligen Berges Arunachala, jedoch der Treffpunkt zur gemeinsamen Anreise zum Retreat.
Gleich in der Nähe unseres Hotels Ramanatower war auch der Ramana Ashram von Sri Ramana Maharshi ,dort lebte er bis zu seinem Tod (Mahanirvana) im April 1950 am Fuße des heilgen Berges Arunachala (980m) der die Manifestation von Shiva ( Schöpfung und Neubeginn ebenso wie Erhaltung und Zerstörung) verkörpert, unser Meister Madhukar gehört auch der Meisterline von Ramana Maharshi an.
So war der erste Weg dorthin, um ihm die Ehre zu erweisen und in die Stille einzutauchen, ein wunderbares Geschenk. Abends trafen wir beim Abendessen (indische Gerichte) Freunde und Bekannte, die auch am Retreat teilnahmen.

die nächsten Tage
Ausgerastet am nächsten Tag, führte unser Weg ausgehend vom Ramana Ashram auf den Berg Arunachala bis zum Skandhaashram wo Sri Ramana mit seinen Anhänger von 1916 – 1922 lebte und danach über die Virupaksha-Höhle, in der er am längsten blieb (17 Jahre lang), die auf dem südöstlichen Abhang liegt bis zum Wahrzeichen Tiruvannamalais, dem eindrucksvollen Arunachaleswara-Tempel  und dann fuhren wir mit einer Riksha zum Hotel zurück.
Da wir am Vortag nicht in der Virupaksha Höhle verweilen konnten, weil sie schon geschlossen war, haben wir diese am nächsten Tag nochmals besucht. Aber vorest genossen wir ein “fruchtvolles” Frühstück später eine wunderbare ayurvedische Ganzkörper Massage.

Retreat Ort Adianamalai – Suddhananda Ashram
nach gemeinsamer Anreise in einem großen Bus, nach Zuteilung unserer Unterkünfte, machten wir es uns heimelig, und den Gegebenheiten des hinduistischen Ashrams vertraut, wie z.B. Bekleidung, Farben orange oder weiß. Frauen müssen ihren Oberkörper bedeckt halten und die Röcke Knielänge. Männern waren Oberkörper frei und kurze Hosen erlaubt. Das gemeinsame Zimmer, die Ausstattung, 2 Betten mit harter ausgelegener Unterlage, Waschraum mit Dusche, sogar Warmwasser, das war nicht bei allen so. Das Wichtigste, das Moskitonetz, haben wir auch noch aufgebaut, und fertig waren wir. Weg vom westlichen Standard, eingetaucht in die Einfachheit und weg von unserer übertriebenen Reinlichkeit. Noch waren nicht alle Teilnehmer hier, die ja aus der ganzen Welt anreisten, das dauerte noch 2 Tage, wo wir uns noch unterhalten konnten und uns in den Tagesablauf eingewöhnen konnten.

Die Speisen ayurvedisch abwechselnd und doch immer das Gleiche, Frühstück Obst und Haferbrei, und ein Toastbrot, Honig und Marmelade, Tee oder Chai, zu Mittag Suppe, Reis und Gemüse in allen Variationen, Sauermilch,  nachmittags Kekse, Tee und Chai, abends Reis garniert mit Soße und gegessen wurde von einem Blechteller und getrunken aus einem Blech Becher, es gab Gabel und Löffel oder manche aßen mit den Fingern, so wie unser Meister Madhukar. Mit dem Essen wurde erst begonnen wenn alle anwesend waren und dannach reinigte jeder selber sein Geschirr.

Der Tagesrhythmus über die 3 Wochen bestand aus innerer Einkehr, Satsangs (Zusammenkunft mit Meister Madhukar) morgendliches Yoga, viel Ruhepausen, zwischendurch gab es auch Mantra singen, Waschen und Reinigen und freiwilliger Dienst für die Gemeinschaft. Auch die Umrundung – Pradakshina zu Vollmond des heiligen Berges Arunachala und einige wundervolle Satsangs außerhalb am Fuße des Berges Arunachala durften wir mit Meister Madhukar erleben.
Nachdem alle 60 Teilnehmer eingetroffen waren, gab es die erste Begegnung im Satsang mit Madhukar, jeder legte freiwilig das Gelübte ab, die Gepflogenheiten des Ashrams zu respektieren und einzuhalten, nicht zu sprechen (außer im Satsang wenn es eine Frage an Madhukar gab oder jemand ihm etwas mitteilen wollte), keine Musik zu hören, kein Handy zu benutzen und den Ashram nicht zu verlassen.

eine wunderbare Berührung die erste Begegnung mit Madhukar
nach all den Ereignissen und allen Herausforderungen im Vorfeld der Reise war ich zutiefst berührt und dankbar hier zu sein, ein Gefühl angekommen zu sein zu Hause, das erlebte ich in unser aller ersten Begegnung mit Madhukar am Fuße des heiligen Berges Arunachala. Im Vorstellungsritual, fragte er mich in seiner liebevollen und energiereichen Ausstrahlung ” War es eine gute Entscheidung hierher zu kommen?  “Es war eine absolut gute Entscheidung” antworte ich berührt und klar.

Drei Wochen in Stille in Demut und Dankbarkeit
Bei mir angekommen in der Verbundenheit mit allen und allem. Erkenntnisse aus einer Rückschau auf mein Leben, die mich in einer Klarheit verstehen lies, wer ich bin. Der Blick auf das große Ganze, mit Worten einfach nicht beschreibbar, berührt in Liebe und Geborgenheit in einer nie endenden Dankbarkeit und Demut. Drei Wochen in Stille, im Sein, gemeinsam mit Karoline in einem Zimmer, keine Ablenkung von Außen, nur ich mit mir, mit alledem was sich dabei zeigte, was ich fühlte…  eine wunderbare heilsame Reise, der Stein ging ab, spürbar mit 3 kleinen kräftigen Stichen, keine Koliken, die wenigen verbliebenen Sandkörner lösten sich dann zu Hause.

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Nichts schöneres kann es geben, als die Schönheit in sich zu entdecken”
Ein persönliches Zitat von vielen. aus meinem Buch “Schüssler Salze Begleiter für die Seele”