Verbesserung der Qualität unseres Trinkwassers
Die vom Gesetzgeber in der Trinkwasserverordnung festgelegten Grenzwerte für Schadstoffe und in welcher Menge z. B. Kupfer, Blei, Nitrate, Quecksilber oder Nitrate, Sulfate, Legionelen u.v.a. im Trinkwasser enthalten sein dürfen, sollten schon kritisch hinterfragt werden. Laut Trinwasser Verordnung werden 55 Stoffe überprüft, nachgewiesen wurden bereits 2000 Stoffe. Was ist mit Hormonen, Medikamentenrückständen, Antibiotika, Radioaktive isotope ,Drogen, Plastik in unseren Fischen?
Dazu kommt noch das es in verschiedenen EU Ländern unterschiedliche Grenzwerte gibt.
z. B. Der Universalparameter für reines Wasser (die elektrische Leitfähigkeit) gemessen in Mikrosiemens– abgekürzt µS, zeigt, wie stark unser Trinkwasser verunreinigt ist.
Gesunde Werte von Ärzten empfohlen liegen zwischen 0- 80 µS.
In Österreich lagen die Grenzwerte 1980 bei 280 µS, 1990 bei 1000 µS und heute bei 2790 µS.
Eine Empfehlung der EU für die Mitgliedsstaaten die Werte bis 2013 auf 400 µS abzusenken, ist 2010 gescheitert derzeit 2790µS und das Vorhaben wurde eingestellt.
Es liegt an uns, sich damit auseinander zu setzen, Eigenverantwortung zu übernehmen und wenn wir es als notwendig erachten, Veränderungen herbei zu führen. Dazu gibt es genug Möglichkeiten, um die Qualität des Wassers und somit unsere Lebenskraft, die geistige und körperliche Gesundheit, nachhaltig zu erhalten und zu verbessern.
Aus aktuellen Anlass haben wir es getan! zum aktuellen Anlass
Herzlichst
Friedrich&Karoline