von Friedrich Kopsche | Mai 1, 2009
(2006)
Unsere Bikes standen schon bereit, jetzt ging zu einer abenteuerlichen Fahrt nach Pondicherry. Verstaubte Landstrassen, links Verkehr, in der Stadt keine Ampeln, totales Chaos und trotzdem Ordnung, Stress pur für mich. Es ging immer darum hintereinander zubleiben damit wir uns nicht verlieren.
Aber die vielen Eindrücke die ich entlang der Fahrt aufnehemen durfte, waren sehr grandios und abwechslungsreich. Die ruhe der Natur, belebt durch die emsigkeit der Menschen, das Staunen über uns Bikers und dann die Hektik in der Stadt Pondicherry, genau das Gegenteil von Auroville.
Pondicherry
Puducherry (Tamil: புதுச்சேரி Putuccēri [ˈpuðɯʧːeːɾi]), früher Pondicherry, ist eine Stadt in Südindien mit rund 230.000 Einwohnern in der eigentlichen Stadt und rund 575.000 in der Agglomeration (Stand 2009).
Sie liegt an der Küste des Golfs von Bengalen 135 km südlich von Chennai (Madras). Puducherry ist die Hauptstadt des gleichnamigen Unionsterritoriums und bildet eine Enklave im Gebiet des Bundesstaats Tamil Nadu.
Die Stadt kam 1673 unter französische Herrschaft und blieb bis 1954 die Hauptstadt Französisch-Indiens. Noch heute ist der französische Einfluss spürbar.
Puducherry ist bekannt für sein europäisch anmutendes Stadtbild und den Sri Aurobindo Ashram. Info zu Sri Aurobindo und Mutter Mira
hier entsteht ein Gebäude
quer Feld ein mit den Bikes
das Zeichen galt den Ziegen
die Hütter der Ziegen
der Stärkere hat Vorrang
Matrimandir ein schöner Anblick
die Götter
Strassenbau Maschine und Mensch
Bikes und Mopeds das Hauptverkehrsmittel
von Friedrich Kopsche | Mai 6, 2008
(2006)
Auroville – Vertie` Gästehaus
Ein wunderschönes Guesthouse in dem wir die Tage in Auroville 2006 verbrachten und der Ausgangspunkt für unsere Auroville Erkundigungstouren.

< info zum Guesthaus
Ich hatte das Glück in einem Baumhaus zu wohnen. Ein Abenteuer war schon der Weg dorthin, abends mit Taschenlampe und den nicht zu ordnenten vielfältigen Geräuschen. In der Nacht Geräusche von Tieren am Dach, die manchmal sehr heftig waren und einen plötzlich aufwachen lies.
Später bei der Abreise erfuhr ich dann, das dort auch Schlangen gibt.
grosse Meditationshalle
der Dunst im Morgengrauen
die Sonne zeigt sich
die biologischen Felder
der Weg zum Baumhaus
Einstiegslucke
gemütlich und abenteuerlich
natürlich Nachts zu
im Moskitonetz war ich geschützt
von Friedrich Kopsche | Dezember 12, 2014
Drasnice Makarska Rivera (Kroatien) und Medjugorje (Bosnien Herzegowina)
Über die Kroatische Autobahn A1 fuhren wir ca. 20 km östlich der Stadt Markarska, (Dalmatien) entlang der wunderschönen kroatischen blauen Adria vorbei am Ort Podgora mit seinem kleinen Hafen, nach Drasnice an Fuße des Biokovo-Massiv mit einer wunderschönen Bucht.
Ausflug nach Medjugorje (Wahlfahrtsort- Marienerscheinung)
Über dieses Nordöstliches Biokovo-Massiv mit dem höchsten Gipfel, dem Sveti Jure, über 1.767m, führte uns die Bergstrasse mit wunderschönen Ausblick auf das Meer nach Medjugore – Bosnien Herzegowina.
Im September 2013 stellte sich heraus, dass eine im Dunklen leuchtende Marienstatue aus dem Besitz der Seherin Vicka Ivanković-Mijatović mit Leuchtfarbe bestrichen worden war. Anhand von Fotos, die das für die Leuchtfarbe typische Farbspektrum zeigten, identifizierte der kroatische Chemiker Pavle Močilac die Substanz als Farbe auf der Grundlage von Strontiumaluminat. In den Tagen zuvor hatte das vermeintliche Wunder mehr als 15.000 Gläubige angezogen.