Kampf ums Quellwasser – Schadstoffe im Wasser

Ein Bericht aus der Zeitung des Mostviertel Ursprung in Niederösterreich 43/Woche2018

Kampf ums Quellwasser/Schadstoffe im Wasser
bis April 2019 dürfen die Fachschulen Erla ihr pestizidbelastetes Wasser verwenden. Mit gefiltertem Trinkwasser will man die Sondergenehmigung verlängern.
Ein interessanter Artikel und ein Video dazu findet man auf der Homepage von Hans Leber unter  https://www.hans-leber.at/referenzen

Leider braucht es heutzutage aufgrund unseres sorglosen Umganges mit der Natur und durch das Wegschauen und bagatelisieren von Schadstoffobergrenzen durch die Politiker, Technologien damit wir ein gesundes “schadstofffreies Trinkwasser” zur Verfügung haben.
Es liegt auch an uns Kosumenten darauf zu achten, sich darüber zu informieren und das Bewusstsein der Wasserverunreingungen in unserem Trinkwasser sichtbar zu machen.

Wir sind selbst betroffen gewesen und haben darauf reagiert und in unsere Gesundheit investiert.  

Aus aktuellem Anlass haben wir es getan!                                          zum aktuellen Anlass

Herzlichst
Friedrich&Karuna

 

 

Unsere Wasseraufbereitungsanlage – Messdaten 2018

Wie jedes Jahr, wird im Jänner unsere Wasseraufbereitungsanlage für unsere Wohnung überprüft.
Die gesamtem Filterkartuschen werden gewechselt. Der PH Wert des Wasser und die Leitfähigkeit (Mikrosims) werden gemessen und mit den Richtwerten verglichen.

Der PH Wert:2018 = 8,4 (2017 8,4)
Mikrosiems: 2018 = 42µS (2017 40µS)
(von Ärzten empfohlen zwischen 0-80µS. EuWert derzeit 2790µS )

Infos zu den Messdaten

Trinkwasserskandal in Villach

Die Artikel der Kronen und Kleinen Zeitung geben uns wiederum Anlass darauf hinzuweisen, wie wichtig es ist, sauberes Trinkwasser zu konsumieren unabhängig von diesem aktuellen Vorfall.
Wobei hier die Anmerkung der Kronen Zeitung im Kästchen “So einen Vorfall hat es in Kärnten noch nie gegeben. Die Analyse muss in Linz erfolgen, da wir keinen Umweltmediziner haben.” ( Wolfgang Kofler, Stadt Villach) ein Skandal ist.
Denn das zeigt auf, welchen Stellenwert der Mensch in so manchen Köpfen unserer Politiker hat.

mehr dazu
https://www.5min.at/201802126644/keine-gesundheitsgefaehrdung/

Stadtwerke warnen vor Medikamenten im Wasser


Arzneimittel Rückstände können nicht immer komplett herausgefiltert werden…

Der Bericht der Südeutschen Zeitung vom 02.09.2017 zeigt wieder einmal auf, welche Schadstoffe sich im Trinkwasser befinden und wie schwierig es ist, diese in der Trinkwasser Aufbereitung herauszufiltern, und das gelingt nicht immer.
Das ist nur ein Teil von vielen anderen Schadstoffen der hier herausgegriffen wurde.
Aber von Seiten der Politker oder deren Kommissionen hat man dafür eine pragmatische Lösung  zur Hand, man setzt einfach die Mindesbelastungswerte hinauf und schon ist die Bevölkerung beruhigt.

Wir haben uns nicht auf das verlassen, sondern in eine für unseren Haushalt passende, unkomplizierte, einfache und wirksame Wasseraufbereitungsanlage investiert. Diese filtert alle Schadstoffe heraus und bereichert das Wasser mit wertvollen Mineralstoffen an.
Seit fast 2 Jahren trinken wir es, reinigen auch unsere Lebensmittel mit diesem Wasser und es tut unseren Körper und Geist so gut.

Bericht Süddeutsche Zeitung
Bericht Süddeutsche Zeitung (PDF)
Zum Nachlesen – Unsere Beiträge zum Thema Wasser mit Umfangreichen Infos.

 

Der aktuelle Anlass – Grünspann, Eisen -Kalkablagerungen

(2015) Seit eineinhalb Jahren leben wir in einer Mietwohnung, die neu renoviert wurde (mit neuem Bad, veränderte Wasserleitungen und neue Küche) Über einen bekannten Arzt kamen wir zu einer Gratis-Überprüfung unseres Trinkwassers/Leitungswasser. Als wir die Düse beim Wasserhahn in der Küche abschraubten, trauten wir unseren Augen nicht, diese war mit Grünspann und Eisenablagerung behaftet, obwohl wir erst ein Jahr in der Wohnung waren. Auch die Messungen danach ergaben Werte, die über den von Ärzten empfohlenen Werten lagen. (Leitfähigkeit des Wassers Mikro-siemens 0-80 µS.)

Auf die Frage nach den Ursachen und einer regen Diskussion wurde uns auch die Verantwortung über die Qualität des Wassers klar.
Bis zum Hausanschluss/Wasserzähler ist der Wasserversorger verantwortlich, danach auch nicht die Genossenschaft, sondern jeder Hausbewohner ist für die Qualität selbst verantwortlich. (siehe Trinkwasserverordnung)
Nun wurde es klarer, die Problematik lag nicht am Wasserversorger die „Grenzwerte wurden nicht überschritten, sondern an den Leitungen des Wohnhauses und diese kann durch Veränderungen an den Rohren, an Ablagerungen etc. entstehen. Wird ja auch nicht umsonst empfohlen, nach einem Urlaub oder längerer Nichtbenutzung von Wasserhähnen, das Wasser einige Zeit heißes Wasser laufen zu lassen, wegen der Legionellen die im stehenden Wasser entstehen können.

Fazit: Nach einer sehr ausführlichen und fundierten Gratis-Wasseranalyse von Hans Leber haben wir uns dann entschlossen, in ein Wasserreinigungs- und Wasserbelebungssystem zu investieren.

Seither trinken wir nachweislich unbelastetes reines belebtes Quellwasser mit einer Leitfähigkeit von 30- 50 µS, ohne Schwermetalle, Nitrate und Kalk. Täglich 2 1/2 Liter Wasser zu trinken ist kein Problem mehr, Wasserkocher, Kaffeemaschine braucht nicht mehr entkalkt zu werden.
Durch das nicht belastende basische Wasser wurde der ursprüngliche Geschmack der zubereiteten Speisen intensiver es „schmeckt“ und unser Organismus braucht nicht mehr, die von uns unnötig zu uns genommen Schadstoffen verarbeiten u.v.m.

Ps: Hier kommst Du zu Hans Leber der bei uns die Gratis-Wassertestung durchgeführt und auch über Alternativen beraten hat. www.hans-leber.at


Zum Nachlesen:

Was sagen Ärzte dazu
Bücher
Kostenloser Trinkwassertest
Gesundheit gv.at
Trinkwasserverordnung.at
Mikro-siemens
Wasser macht gesund

Zum Nachlesen – Unsere Beiträge zum Thema Wasser mit Umfangreichen Infos.